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Was viele „Schlaftrainings“ bewirken, ist kein Schlaf – sondern Anpassung aus Hilflosigkeit.


Wenn ein Baby schreit, aktiviert sich ein Urinstinkt: „Ich brauche dich, Mama!“

Wird dieser Ruf nicht beantwortet, lernt das kleine Nervensystem:

„Ich bin allein. Es hat keinen Sinn, weiter zu rufen.“


Das ist kein Einschlafen.

Das ist Erstarrung und Resignation.


Echter Schlaf entsteht durch Sicherheit, Nähe und liebevolle Begleitung.

Wenn dein Kind weiß, dass du kommst, kann es loslassen – nicht aus Angst, sondern aus Vertrauen.


Eltern brauchen keine Programme.

Sie brauchen Verständnis, Unterstützung und Mut, auf ihr Herz zu hören.



 
 
 

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