Babymassage mit Herz – auch in meinem Urlaub

Jessica Hartmann
vor 13 Minuten
1 Min. Lesezeit

Eigentlich habe ich gerade Urlaub…

Aber wenn man etwas von ganzem Herzen liebt, dann fühlt es sich gar nicht wie Arbeit an. Und weil eine unserer Babymassage-Stunden krankheitsbedingt ausfallen musste, haben wir diese – ganz entspannt und mit viel Freude – nachgeholt.

Und was soll ich sagen? Es war wunderschön.

So viel Nähe, Vertrauen und Liebe zwischen Eltern und ihren Babys.

Es standen besonders sanfte Handgriffe für das Gesicht und den Rücken im Mittelpunkt. Die Babys haben es sichtlich genossen – dieses Strahlen, diese Ruhe, dieses tiefe Gefühl von Geborgenheit… das war fast greifbar.

Doch Babymassage ist so viel mehr als nur ein Verwöhnmoment:

Sie stärkt die Eltern-Kind-Bindung auf tiefer emotionaler Ebene.
Sie unterstützt die frühkindliche Resilienz (Resilienz ist die psychische Widerstandskraft; die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.)
Und sie ist sogar ein stiller Beitrag zur Gewaltprävention: Denn wer achtsame Berührung erlebt, verinnerlicht Achtsamkeit für das gesamte Leben.

Diese kleinen, liebevollen Momente sind oft unsichtbar für die Außenwelt – aber sie wirken tief in unsere Kinder hinein. Für heute. Für morgen. Fürs ganze Leben.