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Wusstest du, dass Stress in der Kindheit die Gene verändern kann – und Liebe diese Spuren abmildern kann?


Viele Eltern denken bei Gesundheit an Vitamine, Sport und Arztbesuche. Doch kaum jemand weiß:


Starker Stress in der Kindheit kann Spuren bis in die Gene hinein hinterlassen.


Studien zeigen, dass Kinder, die dauerhaft

  • Angst

  • Trennungs- oder Verlusterfahrungen mit den eigenen Eltern (z. B. durch längere Krankenhausaufenthalte oder eine Trennung der Eltern)

  • eine traumatische Geburt oder

  • den anhaltenden Stress und

  • die Überlastung ihrer Eltern miterleben,                                          


sogar Veränderungen an den sogenannten „Telomeren“ entwickeln - das sind die Schutzklappen unserer DNA. Sie verkürzen sich schneller, Krankheiten können früher auftreten.


Und jetzt kommt das eigentlich Unglaubliche:

Bindung und Resilienz können diesen Effekt abschwächen – manchmal sogar teilweise umkehren.

Geborgenheit, Vertrauen, liebevolle Beziehungen wirken wie ein Schutzschild für Körper und Seele. Sie senken Stresshormone, fördern Heilungsprozesse und stärken das Immunsystem.


Das bedeutet:

Deine Liebe zu deinem Kind geht tiefer, als du denkst.

Sie prägt nicht nur das Herz – sie schützt bis in die kleinste Zelle hinein.


Hättest du gedacht, dass Kuscheln und Nähe bis in die Gene wirken können?



 
 
 

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